Bilder von Roland Werder
Bilder von Urs Beglinger und Thomas Rehhorn, Texte von Thomas Rehhorn
- Die Gruppe besammelt sich vor dem Geschäftsgebäude in der Hard
- Patric, Urs, Lucas, Fabian und Daniel sind bereit für den Start
- Thomas zur Hälfte in Leuchtgelb
- Das perfekte Laufwetter spiegelt sich auch in den Scheiben der Hard
- Die Gruppe läuft entlang der Limmat …
- … einem schönen Sonnenuntergang entgegen.
- Unsere Laufstrecke, 9km ausgehend von Zürich West
Bilder von Helen und Peter Rehhorn, Texte von Peter Rehhorn
- Jacqueline und Marcel freuen sich über die grosse Teilnehmerschar, und dass alle pünktlich sind.
- Besammlung auf dem Parkplatz beim Hallenbad von Langnau am Albis.
- Das Organisations-Trio erklärt die verschiedenen Strecken: Hansueli (12 km), Jacqueline (Walking), Marcel (16 km)
- Elsbeth macht für uns das Gruppenbild.
- Kurz nach dem Start auf der 12 km Strecke.
- Auf der Foto sieht man gar nicht, wie steil es hier ist.
- „Kommt ihr endlich ?“ scheint hier der leichtfüssige Coco zu fragen.
- Oben angekommen geht es im Sihlwald mehrheitlich eben voran.
- Die Förster haben hier das Durchkommen etwas erleichtert. Auf den Kopf müssen wir trotzdem aufpassen.
- Nur noch wenige Schneeresten liegen auf dem Weg.
- Am Wendepunkt der 12 km Strecke.
- Coco und Peter, aufgenommen von Dani Werder.
- Auf diesem Wegabschnitt ist es noch eisig. Zum Glück ist der Rand trocken.
- Treppe zur Sihl hinunter.
- Der Rost auf den Schienen bei der Station Sihlwald zeigt, dass hier nur noch ab und zu die Zürcher Museums-Bahn fährt (mit Dampf).
- Wir entscheiden uns, nach links zu laufen.
- Dieser Brunnen war schon bei früheren Sihltal-Läufen stets willkommen.
- Frühlingsstimmung an der Sihl.
- Vor einem Jahr haben wir an dieser Felswand Eiszapfen gesehen.
- Wir sind (fast) am Ziel.
- Ein Hinweis auf unser Brunch-Lokal.
- Auf diesem und den folgenden drei Bildern hat Helen das noch unberührte Brunch-Buffet festgehalten.
- Das Café in diesem Gartencenter ist auch farblich sehr angenehm.
- Drei fröhliche Läuferinnen.
- An diesem Tisch blendet die Sonne.
- Der Läuferinnen-Tisch hat Verstärkung erhalten.
- Es ist bald Ostern.
- Eine umfunktionierte lange Vespa.
Bilder und Texte von Reto Doswald
- Gruppe mit den Ausdauerläufer über 33km inkl. Elsbeth
- Die beiden Schnellen starteten ein wenig später
- Gruppenbild der restlichen Teilnehmer (15km, Walking und Spaziergänger)
- Unterwegs wo es noch flach war …
- Auch in Jona gibt es einen Steinbogen – nur der ist nicht so bekannt
- Reto übernahm die Organisation von Marcel, der das bisher souverän gemacht hatte. Danke
- Freudensprünge am Ziel des Laufs: Nicht Etzel- sondern Egelsee
- Hansueli geniesst die wunderschöne Aussicht
- Herrlicher Blick in die noch verschneiten Berge
- Herrlicher Ausblick vom Frohberg …
- … auf die Stadt Rapperswil-Jona mit Schloss und den schönen Zürisee
- Am See war es sooo schöön
- Kein Brot ist hart!
- Die Vielfalt des Morgenbuffets war auch nicht schlecht
- Greift zu, ihr habt es verdient
- Hinten die Tennishalle – vorne die Schlemmer
- Auf Wiedersehen bis zum nächsten Jahr.
Bilder von Helen und Peter Rehhorn, Texte von Peter Rehhorn
- Die Dame vom Service im Tenniscenter Fällanden macht für uns das Gruppenbild.
- Thomas, der Organisator des Laufs (zusammen mit Peter und Helen).
- Der Morgen-Nebel hat sich schon fast aufgelöst, und wir werfen bereits Schatten.
- Birgit und Jeannette (wegen Verletzung am Fuss mit dem Bike dabei).
- Birgit und ich (Peter) haben eine Abkürzung genommen und sind deshalb schon am anderen Ufer der Glatt, wenn die anderen eintreffen.
- Birgit treibt die Läufer an.
- Nach dieser Aufnahme zieht Thomas mit Dani, André und Jeannette auf die lange Strecke davon.
- In Schwerzenbach laufen wir an einigen recht bunten Häusern vorbei.
- Ein kleiner Teich in der Nähe von Gfenn.
- Stephan findet, hier könnte er doch eine Foto von uns dreien machen.
- Diese grosse Wasser-Tankstelle in Hermikon brauchen wir heute nicht.
- Zurück am Glattufer begegnen wir der Walking-Gruppe.
- Die Sonne und die Bäume spiegeln sich in der Glatt.
- Auch der schmale Schilfgürtel produziert ein filigranes Spiegelbild.
- Auf dem Rückweg zum Tennis-Center.
- Freude herrscht, denn bald sind wir am Ziel.
- Die Walkingruppe auf einer der Glattbrücken.
- Dank einem freundlichen Wanderer kommt auch Helen auf’s Bild.
- Nach einem Lauf sind Salat und Spaghetti immer willkommen.
- Auf unseren Wunsch sind die Portionen diesmal nicht mehr so riesig wie im letzten Jahr.
Bilder von Rolf Schwander, Helen und Peter Rehhorn, Texte von Peter Rehhorn
- Treffpunkt für diesen Lauf ist die Mehrzweckhalle in Würenlos.
- Gabi und Rolf Schwander, die Organisatoren des Laufs.
- Helen macht das Gruppenbild vor dem Start.
- Zügig geht’s hinunter zum Bach.
- Die Strassen sind noch etwas feucht vom morgendlichen Regen, aber während des Laufs bleibt es trocken.
- Der Furtbach, der dem Lauf den Namen gab.
- Hier laufen wir durch ein ruhiges Wohnquartier von Würenlos.
- Auf dem Veloweg, auf der Nordseite des Furtbachs.
- Eine reich dekorierte Scheune …
- … und das dazugehörige Wohnhaus.
- Blumenwiese am Ufer des Furtbachs.
- Von nun an hat Rolf, der uns auf dem Bike begleitet, die Kamera übernommen.
- Claudia und Peter
- Jeannette
- Gilt der Spruch auf dem Brunnen für das Auto oder für uns? Oder für beide?
- Claudia, für kurze Zeit allein.
- Hier sind wir schon auf dem Rückweg, auf der Südseite des Furtbachs.
- Hansueli und Jacqueline
- Hallo Fredy!
- Peter auf einer der zahlreichen Brücken über den Furtbach.
- Auch Jeannette und Marcel müssen hier drüber.
- Kurz vor dem Ziel trifft Rolf auf die Walkinggruppe.
- In diesem Riegelhaus wartet ein feiner Brunch auf uns.
- Über dem Eingang leuchtet eine Pizza-Blume.
- Das Brunch-Buffet.
- Ein gemütlicher kleiner Saal, nur für uns.
- Das Bild an der Wand lässt fast Ferienstimmung aufkommen.
- En Guete!
Mit Roland Werder unterwegs …
Mit Fredy Steiner unterwegs …
Mit Thomas Rehhorn unterwegs …
Bilder und Texte von Peter Rehhorn
- Treffpunkt ist die Kerzenfabrik Exagon in Zürich.
- Da die meisten direkt von der Arbeit kommen, gibt es zuerst mal ein Getränk und einige Häppchen.
- Urs hat den Anlass organisiert. Er dankt allen für das Engagement während der zu Ende gehenden Lauf-Saison.
- Frau Wehrli instruiert uns, wie das richtige Vorgehen ist beim Kerzenziehen.
- Drei solche Stationen mit Farbkübeln stehen uns zur Verfügung.
- Stephan zeigt stolz seine erste Kerze.
- Das Erstellen der Bienenwachskerzen braucht sehr viel Zeit, da die Dochte etwa ein Dutzend mal eingetaucht werden müssen.
- Wenn noch wenig Wachs an den Dochten ist, sehen sie aus wie Spaghetti.
- Die anderen Kerzen müssen nach dem Bad im Farbkübel ins kalte Wasser eingetaucht werden.
- Fredy zeigt Jacqueline, was man mit so einer Zange auch noch machen könnte.
- Die fertigen Kerzen ergeben ein farbenfrohes Bild.
- Antonietta und Thomas beim Baden der Kerzen.
- Frau Wehrli erklärt Thomas, wie es mit den nun etwas dickeren „Spaghetti“ weiter geht.
- Vitrine mit den Kunstwerken von früheren Besuchern.
- Die Halle, in welcher das Kerzenziehen stattfindet.
- Im Freien geht das Abkühlen der Kerzen in dieser Jahreszeit etwas schneller.
- Helen hat für die Enkelkinder zwei Pinguine kreiert.
- Jacqueline taucht ihre Kerze in den Kübel, welcher „Schneeflocken“ auf den Wachs zaubert.
- Jeder Teilnehmer darf 4 Kerzen ziehen. Hier diejenigen von Peter.
- Nach getaner Arbeit erwartet uns ein Apéro, ……
- …. und gemütliches Zusammensitzen.
Bilder und Texte von Peter Rehhorn
- Matthias und Sämi, die Organisatoren des Lauf’s.
- Gruppenbild vor dem Start.
- Kurz nach dem Start, bei der Eishalle Deutweg.
- Schön farbig !
- Hier durchqueren wir den Eulach-Park.
- Ein gold-gelb leuchtender Baum an unserer Strecke.
- Beim Bahnhof Winterthur-Seen.
- Bald sind wir am Ziel.
- Ein herbstlicher Baum. Mit Sonne wäre es ein richtiger Goldregen.
- Den Zmorge nach dem Lauf geniessen wir im Cafe „Cape Forest“ in Winterthur-Seen.
- Wir sind sogar auf der Willkommens-Tafel erwähnt !
- Es ist auch Kürbis-Zeit.
- Mit solchen Täfelchen war für uns reserviert.
- Die Walking-Gruppe.
- Teilnehmer der kürzeren Strecke.
- Auf der längeren Strecke waren Sämi und Marcel unterwegs (rechts auf dem Bild).
Bilder von Roland Werder
Bilder und Texte von Peter Rehhorn
- Das Chnusperhüsli auf der Buchenegg empfängt uns mit nassem und kaltem Wetter.
- Drinnen ist es aber angenehm warm und sehr gemütlich.
- Für uns ist im obersten Säli reserviert.
- Wir brauchen einen langen Tisch !
- Für was sind wohl diese Töpfe ?
- Beim Apéro.
- Ursula, die Organisatorin dieses Events, und Fredy.
- Marcel und Claudia.
- Jeannette, im Gespräch mit Roland und Marlis.
- Ursula informiert uns, wie der Abend verläuft.
- Wir beginnen mit dem Salat, der den Namen „Gefederter Sala“ trägt.
- Auch mit den (leeren) Blechtöpfen kann man anstossen.
- Nach dem „Sorbet mit Güx“ folgt schon der Hauptgang „Abgerupftes Huhn im Chörbli“.
- En Guete !
- Man darf auch von Hand essen.
- Somit ist auch der Zweck der inzwischen mit Zitronenwasser gefüllten Töpfe klar.
- Damit die Hände ganz sauber werden, gibt’s noch ein heisses Tuch.
- Den kulinarischen Abschluss macht der Dessert „Heisses Bügeleisen“.