- Thomas in der Landihalle in Uster, wo wir uns mit Roland treffen.
- Roland (Organisator des Laufs für die LG) bei der Anmeldung.
- An der Wand sind die Startzeiten aufgelistet, die pro Kategorie zur Auswahl stehen.
- Jeannette und Stephan freuen sich.
- Roland informiert uns über den Ablauf des OL.
- Bis wir nachher im Ziel sind dauert es noch einige Zeit.
- Diesmal hat unsere OL-Gruppe eine beachtliche Grösse.
- Bis zum Startpunkt müssen wir etwa einen Kilometer laufen. Wetter: kalt, Boden: teilweise eisig.
- Roland gibt uns letzte Tipps zum Startvorgang.
- Die Beschreibung der einzelnen Posten.
- Im Startgitter dürfen wir pro Minute ein Feld vorrücken.
- Die OL-Karte von Uster.
- (von unterwegs gibt’s keine Fotos, da hatten wir andere Aufgaben)
- Ein begehrter Stand nach dem Zieleinlauf.
- Einer der Hauptsponsoren.
- Beim Debriefing: was hätten wir unterwegs besser machen können ?
- Der Wurststand wird von den Läufern belagert.
- Auch dies gehört zu einem Laufanlass.
- Hier wird der Stick ausgewertet, den wir bei den einzelnen Posten aktivieren mussten.
- Heraus kommt ein Zettel, der aussieht wie ein Kassenbon. Wenn in der Spalte mit dem * kein Vermerk steht, ist alles in Ordnung.
- Wir freuen uns auf den nächsten Stadt-OL !
Bilder von der kurzen Strecke mit Peter Rehhorn:
- Jacqueline, Roland, Franziska und Peter R. treffen sich bei der Badi Fohrbach (späteres Ziel) und joggen zum Bahnhof Zollikon hinunter. Peter Tschudin steigt in Küsnacht zu.
- Bei der Zugfahrt nach Meilen geniessen wir die schöne Aussicht auf den Zürichsee.
- Aufstieg auf schneebedeckten Wegen in Richtung Wetzwil.
- Uiii, ist das steil !
- Bei Wängi, im oberen Teil von Herrliberg.
- Hinunter zur Kittenmühle ….
- …. und vorbei am gleichnamigen Restaurant.
- Vor was verschliessen die beiden wohl die Augen ?
- Vielleicht vor dem Abstieg ins Küsnachtertobel über die vereisten Treppen ?
- Vorsichtig tasten wir uns die 220 Stufen hinunter.
- Auf der Bogenbrücke überqueren wir den Dorfbach ….
- …. und steigen auf der anderen Seite des Tobels wieder die Treppe hinauf.
- Oben empfängt uns der teilweise zugefrorene Schübelweier.
- Ähnlich sieht es nach etwa einem Kilometer beim Rumensee aus.
- Bis zur Badi Fohrbach sind es von hier noch 2 Kilometer.
- Alles ok bei der Ankunft am Ziel.
- Nach dem Duschen treffen wir auch die Läuferinnen und Läufer der langen Strecke.
- Dani Kläsi hat den Panoramaweg-Lauf für uns organisiert.
- Das wohlverdiente Birchermüesli in der Cafeteria im Altersheim Rebwis.
- Jacqueline hilft beim Service, damit wir weniger lang warten müssen.
Bilder von der langen Strecke mit Dani Kläsi:
Bilder von der kurzen Strecke mit Fredy Steiner:
Bilder von der langen Strecke mit Peter Rehhorn:
- Treffpunkt ist der Parkplatz beim Hallenbad Uster.
- 23 Teilnehmer treffen sich zum Joggen und Walken an diesem von Fredy und Ursula Steiner organisierten Anlass !
- Auf der 18 km Strecke laufen wir durch den Hardwald nach Gutenswil und an Fehraltorf vorbei.
- Kurzer Halt beim Flugplatz Speck.
- Von Pfäffikon geht es ein kurzes Stück dem Pfäffikersee entlang und nachher hinauf zum Oberustermer-Wald.
- Auch in diesem Wald sind die Wege noch schneebedeckt und zum Teil eisig.
- Gruppenbild beim Römerbrünneli (zur Römerzeit stand bei dieser Quelle eine feudale Villa, die Ende des 4. Jahrhunderts von den Germanen zerstört wurde).
- Treffpunkt nach dem Lauf ist die Kletterhalle „Griffig“, wo wir duschen können.
- Die Gartenterrasse ist im Moment noch nicht so einladend.
- Deshalb geniessen wir den Zmorge lieber im Innenbereich des „Kafi Griffig“.
Bilder von Peter & Helen Rehhorn, Reto Doswald und Jacqueline Weiersmüller:
- Treffpunkt ist der Parkplatz vor der Tennishalle in Grünfeld (Rapperswil).
- „Die Walking-Gruppe und die Kurzstrecken-Gruppe (15 km) sind um 09:15 Uhr bereit zum Start. Die Läuferinnen und Läufer der langen Strecke (33 km) sind schon eine Stunde früher gestartet.“
- Reto Doswald führt die Kurzstrecken-Gruppe ……
- ….. und Ursula Steiner die Walking-Gruppe.
- Ab nach Schmerikon.
- Die Walking-Gruppe startet etwas gemächlicher.
- Unterwegs nach Bollingen. Wir sind heute nicht die einzigen Jogger auf dieser Strecke.
- Die Bank sieht zwar einladend aus, aber wir lassen sie rechts liegen (auf dem Rückweg dann links).
- Nun ist es nicht mehr weit nach Schmerikon. Jacqueline wollte eigentlich schon früher umkehren, aber es läuft ihr so gut, dass sie bei uns bleibt.
- Reto beim Studium der Speisekarte des Seerestaurants.
- Wir bleiben aber draussen.
- Ein freundlicher Spaziergänger macht dieses Bild von uns, am Wendepunkt in Schmerikon.
- Der Rückweg ist derselbe wie der Hinweg.
- Ein Wegabschnitt mit einem schönen Schilfbestand.
- Leider steht am Brunnen „Kein Trinkwasser“.
- Bei der Kirche von Bollingen.
- Wir hatten auch schon einen etwas umfangreicheren Zmorge !
- Aber geniessen tun wir ihn trotzdem.
- Nach einer Weile gesellen sich auch die Langstreckler zu uns.
Bilder von Marcel Graber:
- Gruppenbild
- Verpflegung 1
- Verpflegung 2
- Verpflegung 3
- Verpflegung 3
- Verpflegung 4
- Verpflegung 5
- Verpflegung 6
- Verpflegung 7
- Verpflegung 8
- Verpflegung 9
Bilder von Peter Rehhorn und Reto Frei:
- Treffpunkt und Start sind beim Schulhaus Tägelmoos in Winterthur-Seen.
- Die Organisatoren des Laufs sind Reto (ganz links) und Gabi (rechts vorne).
- Ein schmaler Weg, vorbei an Schrebergärten.
- Schon bald folgt die erste Steigung.
- Inzwischen scheint auch die Sonne, und die Jacken sind nicht mehr nötig.
- Die Steigungen hören nicht auf, aber …
- … wer ein Panorama sehen will, muss einfach etwas höher hinauf.
- Wartet hier ein Wolf am Wegrand ?
- Kein Problem, Jacqueline hat sich schon mit ihm angefreundet.
- Mal führt der Weg an blühenden Wiesen und Kühen vorbei, ….
- … dann wieder durch ein Wohnquartier.
- Trotz weiterhin ansteigendem Weg können alle noch lächeln.
- Der Frühling hat auch oberhalb Winterthur Einzug gehalten.
- Clubhaus oberhalb von Eidberg.
- Hier haben Reto’s Vater und sein Kollege eine willkommene Zwischenverpfllegung vorbereitet. Vielen Dank!
- Auch Gabi ist durstig.
- Zum Grillieren haben wir heute keine Zeit.
- Ein farbenfrohes Schuhwerk, ….
- … und drei der dazugehörenden Läufer.
- Ein mächtiger Baum schützt das Clubhaus.
- Das Dorf Eidberg.
- Das etwas spezielle Schulhaus von Eidberg.
- Die Strasse gehört uns allein. Ist fast wie seinerzeit beim Sonntagsfahrverbot.
- Locker geht es nun leicht abwärts und zurück nach Winterthur-Seen.
- Der Brunnen vor dem Café „Augenblick“, …
- … wo wir einen Zmorge mit zahlreichen selbstgemachten Produkten geniessen.
Bilder von Peter und Helen Rehhorn:
- Treffpunkt ist die Badi Rüti. Morgens um halb 9 Uhr ist das Bistro noch menschenleer.
- Auch im Freibad sind erst einige wenige Schwimmer unterwegs.
- Dani Kläsi (3. von links) führt die Gruppe, welche die 17 km Strecke läuft, Peter Rehhorn (Organisator des Laufs / hinter der Kamera) die 12 km Strecke.
- Zu Beginn führt die Strecke durch den Rütiwald.
- Hier überqueren Fränzi, Jacqueline und Willy den Fluss Jona.
- Nach dem Weiler Ober Moos wird es langsam etwas steiler.
- Jeannette kann wegen einer Verletzung nicht joggen, und begleitet uns deshalb auf dem Velo.
- Birgit hat bei einem Bauernhaus einen Wasserhahn entdeckt.
- Nun sind alle wieder bereit für die Fortsetzung des Laufs.
- Jetzt steht uns der steilste Teil der Strecke bevor.
- Freude herrscht, weil es von nun an nur noch bergab oder geradeaus geht. Rechts im Hintergrund der Weiler „Neu York“.
- Auch für Jeannette und Birgit ist es ab hier lockerer.
- Reto und Stephan beim Dorf Fägswil.
- Der Weg führt hier an einem der zahlreichen alten Häuser in diesem Dorf vorbei.
- Schönes Riegelhaus.
- Zügig geht es dem Ziel entgegen, das noch etwa 2 km entfernt ist.
- Nach einem Lauf gibt es nichts schöneres als ein Bad, …
- … auch wenn das Wasser erst 20° warm ist und die Luft auch nicht viel mehr.
- Stephan macht sich bereit zum Schwimmen. Ihn stört die Temperatur des Wassers nicht.
- Da noch fast kein Badebetrieb ist, kann er ungestört schwimmen.
- Auch Jeannette hat von der Velo-Bekleidung zum Badeanzug gewechselt.
- Sie ist noch etwas unschlüssig. Soll ich, oder soll ich nicht ?
- Hier die Antwort.
- Willy und Fränzi geniessen die inzwischen eingetroffenen Sonnenstrahlen.
- Reto wird von seinem Sohn beim Tischtennis gefordert.
- Helen und Elsbeth sind froh, dass sie nicht ins Wasser müssen.
- Marcel und Birgit.
- Auch die Nicht-Schwimmenden freuen sich, dass die Sonne ab und zu erscheint.
- Das Bistro gehört uns fast alleine.
- Wir geniessen die feinen Steaks mit den verschiedenen Salaten, die uns der Bistro-Wirt Fredy zubereitet hat.
- Da die Sonne immer wieder hinter den Wolken verschwindet, bleibt die Badi weiterhin fast leer.
- Von der längeren Strecke gibt es keine Fotos. Deshalb hier zwei etwas früher im Jahr aufgenommene Panoramabilder vom höchsten Punkt der 17 km Strecke oberhalb Güntisberg. Auf diesem Bild ist in der Mitte der Ort Wald, links der Bachtel zu erkennen.
- Hier geht der Blick in Richtung Glarneralpen, mit dem Mürtschenstock in der Bildmitte.
Bilder von Peter Rehhorn und Roland Werder:
- Amden, der Ausgangspunkt des Panoramalaufs.
- Kirche von Amden, unterhalb des Hauses von Jeannette und Stephan.
- Dieser Eidgenosse sieht zwar grimmig aus, ….
- … aber er ist sehr lieb, wie dieses Bild beweist.
- Treffpunkt ist beim Hallenbad in Amden.
- Stephan und Jeannette (Organisatoren des Laufs) erklären die drei Laufstrecken.
- Roland hat dies im Bild festgehalten.
- Gruppenbild mit allen Kategorien vor dem Start.
- Den steilen Kirchweg hinauf nehmen wir es noch gemütlich.
- Stephan (leider verletzt) führt die Walkerinnen zum Start.
- Für die Läuferinnen und Läufer der kurzen und langen Strecke geht es nun zügig bergauf zur Durschlegi.
- Wir freuen uns, dass Marcel nach der Operation auch wieder mitlaufen kann !
- Ein schönes Haus am Wegrand. Der Hund am Gartentor feuert uns lautstark an.
- Kurze Rast auf der Durschlegi.
- Die Aussicht von hier ist wunderbar. Im Hintergrund der Rautispitz.
- Jeannette zeigt, wo es weitergeht: ….
- …. natürlich immer noch bergauf !
- Weesen von oben.
- Berggewohnte Biker könnten hier auch mitmachen.
- Bei Unterchäseren ist der Wendepunkt für die kurze Strecke.
- Diese vier Läufer werden die lange Strecke über Oberchäseren und Hinterhöchi laufen.
- Für sie geht es weiterhin bergauf.
- Marcel, Jeannette und Fredy treffen auf Unterchäseren ein.
- Hansueli und Fränzi schauen den Langstrecklern nach.
- Gruppenbild der Kurzstreckler vor dem Rückweg.
- Blick zurück zum Speer.
- Inzwischen ist auch Bruno mit seinem Ferienhund eingetroffen.
- Aufmerksam betrachtet der Hund die neue Umgebung.
- In lockerem Trab geht es nun bergab.
- Nochmals ein Blick hinunter zum Walensee und in Richtung „Zigerschlitz“.
- An dieser Stelle bleibt man besser hinter dem Zaun. Davor geht es fast senkrecht hinunter.
- Auf dem Rückweg treffen wir auf die Walking-Gruppe.
- Das Haus von Jeannette und Stephan.
- Der gemütliche Teil beginnt mit einem Apéro auf dem neu gestalteten Sitzplatz.
- Wohin schauen die beiden ?
- Vom oberen Stock hat Jeannette einen guten Überblick über ihre Gäste.
- Im Schatten eines Baumes bleiben die Getränke kühler.
- In der Küche braucht es bei einem solchen Anlass immer helfende Hände.
- Am meisten hatten und haben unsere Gastgeber Stephan und Jeannette zu tun. Herzlichen Dank !
- Beim Apéro.
- Streicheleinheiten sind immer willkommen.
- Nach dem Tomaten-Mozzarella-Salat werden die verbrauchten Kohlenhydrate mit Spaghetti wieder ersetzt.
- Bei traumhaftem Wetter geniessen alle das feine Essen und die Getränke.
- Jeannette und Stephan dürfen sich über zufriedene Gäste freuen.
- Rita und Bruno suchen mit dem Hund den Schatten im gegenüberliegenden Wiesenbord.
- Auch der Dessert sieht lecker aus.
- Ein schöner Abschluss eines wunderbaren Tages in Amden !
Bilder von Rita und Bruno Vogel:
Bilder von Helen, Peter & Thomas Rehhorn sowie von Gabi Boo:
- Das „Trio Peter“ vor dem Start in Wetzikon.
- Und noch ein Trio mit der gleichen Startzeit.
- Birgit und Jeannette werden auch zur gleichen Zeit starten.
- Helen hat hier Dani kurz nach dem Startschuss mit der Kamera noch knapp erwischt.
- Peter Rehhorn ist hier noch vor Marcel Sonderer. Eine Minute später ändert sich dies aber.
- Hansueli nimmt es ein bisschen gemütlicher.
- Urs Beglinger und Marcel Graber starten erst eine Stunde später.
- Thomas wartet mit seiner Kamera auf dem Wegstück vor der Zielgeraden auf die Läuferinnen und Läufer der LG. Etwa 45 Minuten nach dem Start kommt Dani bei ihm vorbei.
- Dani auf der Ziegeraden.
- Gabi Boo.
- Beim Einbiegen auf die Zielgerade wartet Helen mit der Kamera.
- Marcel Sonderer.
- Bruno Vogel setzt zum Angriff an. Er nimmt dem anderen Läufer bis ins Ziel noch 5 Sekunden ab.
- Peter Brunner.
- Jeannette ist etwa 10 Sekunden früher im Ziel als der Läufer mit dem gelben T-Shirt.
- Matthias Pfister.
- Peter Rehhorn.
- Peter Tschudin.
- Bald ist nun auch der dritte Peter im Ziel.
- Birgit Eibl.
- Hansueli wird von Marcel auf dem letzten Kilometer begleitet und angefeuert.
- Von den später gestarteten Läufern erscheint Yves als erster ZKB-Läufer.
- Mit kraftvollen Schritten spurtet er dem Ziel entgegen.
- Nur eine Minute später rennt Reto bei Thomas vorbei.
- Urs Beglinger eilt mit langen Schritten in Richtung Ziel.
- Marcel Graber im harten Zweikampf.
- Lucas Rieder.
- Marc Mattes.
- Die zukünftigen Läuferinnen und Läufer machen hier das Ausdauertraining.
- Beim Zieleinlauf werden alle kräftig angefeuert.
- Nach dem Lauf.
- Reto Frei und Gabi Boo.
- Andy und Reto Doswald.
- Auch diesmal ist für die LG ein langer Tisch reserviert.
- Jeannette und Urs werden bald mit der Rangverkündigung beginnen.
- Die Preise für die vorderen Plätze stehen schon bereit.
- Ist dieses Fahrzeug neben unserem Tisch etwa der erste Preis ?
- Leider nein, aber Yves freut sich auch sehr über den schweren Geschenkkorb.
- Den zweiten Rang belegt Reto Frei.
- Auf dem dritten Rang landet Urs.
- Dies sind die Preise für die weiteren Ränge.
- Bei den Damen der LG heisst die Siegerin Gabi Boo.
- Auf dem zweiten Rang folgt Coni.
- Den dritten Rang erobert Jeannette.
- Yves Lüthi und Gabi Boo, die ZKB-Meister 2015. Herzliche Gratulation !
- Unsere sechs Erstplatzierten.
Bilder von Peter Rehhorn, Elsbeth Brunner und Reto Frei:
- René Balz (Organisator des Laufs).
- Die grosse Schar der Teilnehmenden hat knapp Platz auf dem Bild, das Elsbeth von uns macht.
- Die Kamera geht auf die kürzere Strecke mit.
- Hier laufen wir zum Weiler „Sennschür“.
- Teich im Reipenwald.
- Ein teilweise steiler Anstieg zieht die Gruppe etwas auseinander.
- Kurzer Halt in Reipen, bis alle wieder beisammen sind.
- Von Adletshusen aus laufen sieben aus unserer Gruppe um den Lützelsee herum, die andern vier nehmen den direkten Weg zum Ort Lützelsee.
- Ausschnitt aus einer schönen Blumenwiese zwischen Hueb und Hasel.
- Weil der Lützelsee am Lauftag wegen dem eher grauen Wetter nicht besonders fotogen war, hier ein Bild vom Rekognoszierungslauf (mit Sonne und Störchen).
- Im Dorf Lützelsee benützen wir den Selbstauslöser.
- Hinter der Mauer knabbern einige Hasen an einer Sonnenblume.
- Aus der anderen Richtung kommt die Gruppe der längeren Strecke gelaufen.
- Kaum eine Minute später treffen auch die Läuferinnen und Läufer unserer Gruppe ein, nach der Umrundung des Lützelsee’s.
- Liebe auf den ersten Blick: Joelle mit dem Hund, der das schöne Riegelhaus bewacht.
- Nun geht es zurück nach Bubikon.
- Im Strangenholz oberhalb Wolfhausen treffen wir auf die Walking-Gruppe.
- Viel Zeit für Gespräche bleibt aber nicht, denn wir wollen weiter.
- Durch den Masten der Hochspannungsleitung hindurch ist das Ziel bei der Kirche Bubikon sichtbar.
- Bei einer Spitzkehre des Weges oberhalb des Weilers Hüsli erkennen Jacqueline und Andy blitzschnell eine Abkürzung …
- … und sind dadurch plötzlich an der Spitze der Gruppe.
- Der grösste Teil der Strecke verläuft auf Kies- und Waldwegen, wie hier kurz vor Bubikon.
- Reto nach dem letzten Aufstieg vor dem Ziel.
- Andy und Fränzi.
- Die letzten Meter werden zum gemütlichen Auslaufen genutzt.
- 3 Minuten später trifft auch René mit der Gruppe ein, welche die längere Strecke gelaufen ist (René ist wegen einer Zerrung mit dem Velo dabei).
- Böse Überraschung für Jacqueline nach der Rückkehr, aber Fredy behebt das Problem in kürzester Zeit.
- Für den Zmorge nach dem Lauf hat René für uns im Café Bolliger in Bubikon reserviert.
- Auch in diesem Jahr ist das Fenstersims wieder herbstlich dekoriert.
Bilder von Peter und Helen Rehhorn, Stephan Brunner, Jacqueline Weiersmüller & Fredy Steiner:
- Treffpunkt ist die Sportanlage Deutweg in Winterthur.
- Sind schon alle Angemeldeten hier ? Matthias Müller (links) und Sämi Münzenmaier (Mitte) haben diesen Lauf organisiert.
- Sämi orientiert uns über die lange Strecke (18 km).
- Matthias wird uns über die kurze Strecke führen (10 km).
- Die sieben Langstreckler.
- Die Walkinggruppe, geleitet von Ursula Steiner.
- Eine Zehnergruppe geht auf die kurze Strecke.
- Gestartet wird auf der 400 m Bahn.
- Schon bald sind wir bei der ersten Steigung.
- Blaue Häuser, passend zu unseren Jacken.
- Da wir ja auf den Eschenberg laufen, …
- … müssen wir mit ansteigenden Wegen und Strassen rechnen.
- Unser Ziel: der Aussichtsturm auf dem Eschenberg.
- Bald sind die 200 Höhenmeter geschafft.
- Der 30 m hohe Aussichtsturm.
- 167 Stufen sind zu bewältigen.
- Hansueli.
- Auf der obersten Plattform.
- Jacqueline nimmt mir die Kamera weg, damit ich auch mal auf dem Bild bin.
- Drei aus der Walkinggruppe haben sich etwas später auch auf den Turm gewagt, wo Fredy den Selbstauslöser betätigt.
- Der herbstliche Wald, der dem Lauf den Namen gab.
- Blick auf Winterthur.
- Die Sportanlage Deutweg, Start und Ziel unseres Laufs, aus weiter Ferne.
- Wohlbehalten kommen alle wieder unten an.
- Einer von mehreren Brunnen.
- Hier durchqueren wir eine grössere Lichtung auf dem Eschenberg.
- Das Restaurant hat Betriebsferien, also laufen wir weiter (was wir ja sowieso tun würden).
- Am Eingang zum Steintobel.
- Stephan läuft mit der Kamera voraus, und knipst unsere Gruppe von vorne …
- … und von der Seite.
- Bach im Steintobel.
- Kurzer Halt an der Töss: wollen wir 10 oder 12 km laufen ? Entscheid: 10 km.
- Bäume spiegeln sich in der Töss, die sehr wenig Wasser führt.
- In Winterthur-Seen.
- Letzte Tankstelle vor dem Ziel.
- Zwischen Mattenbach und Schrebergärten.
- Walken und joggen durch ein ruhiges Wohnquartier.
- Die Walkinggruppe auf dem letzten Abschnitt der Strecke.
- Gemütlich geht es über die Grünfläche zum Stadion zurück.
- Dominik und Fränzi.
- Treffpunkt nach dem Lauf.
- Gemütliches Zusammensitzen an zwei langen Tischen.
- Ein fotogenes Birchermüesli.
- Für uns: Auf Wiedersehen beim nächsten Anlass ! (= Saisonabschlussfeier)
Bilder von Peter Rehhorn:
- An der Talstation der Luftseilbahn treffen wir uns zur Fahrt auf die Felsenegg.
- Bei der Bergstation müssen wir auf die zweite Bahn warten, weil …
- … ausser uns noch eine andere Gruppe hinauf will, und nicht alle in einer Kabine Platz finden.
- Beim Warten haben wir aber eine traumhafte Sicht auf die beleuchtete Stadt Zürich.
- Ursula Steiner hat für die diesjährige Saisonabschlussfeier im Chnusperhüsli auf der Buchenegg reserviert.
- Nach 20 Minuten Marsch durch den dunklen Wald werden wir von leuchtenden weissen Weihnachtsbäumen empfangen.
- Das Gruppenbild vor dem Eingang zum Chnusperhüsli ist leider ziemlich unscharf geworden. Die hell leuchtenden Weihnachtsbäume haben die Kamera doch etwas mehr gestört, als erwartet. Sorry !
- Beim Aufgang zur Galerie, wo der Apéro serviert wird.
- Nach dem kühlen Marsch sind die heissen Getränke sehr willkommen. Zur Auswahl stehen Punsch und Glühwein.
- Das Thema auf der Galerie heisst „Bäcker“.
- Jeannette und Marcel im Gespräch.
- Diese Brote sind mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht zum Anbeissen.
- Gabi und Fränzi vor dem Kamin.
- Da die Räume eher klein sind, müssen wir uns auf vier Tische verteilen.
- Kleinere Tische erleichtern aber auch das Sprechen miteinander.
- Der Raum ist mit zahlreichen Bildern und Figuren dekoriert.
- Das viele Holz schafft eine sehr gemütliche Atmosphäre.
- Der Hauptgang heisst „Poulet im Chörbli“.
- En guete, Fredy !
- Prost !
- Mit einem heissen Tüechli werden auch die letzten Fettspuren an den Händen entfernt.
- Zum Jassen reicht die Zeit an diesem Vierertisch aber nicht.
- Beim Dessert müssen wir uns schon fast beeilen, damit wir die letzte Seilbahn auf der Felsenegg noch erreichen.
- Wir haben Glück. Die letzte Bahn ist noch nicht abgefahren. Auf Wiedersehen im nächsten Jahr !