Bilder von Peter und Helen Rehhorn:
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Treffpunkt ist die Badi Rüti. Morgens um halb 9 Uhr ist das Bistro noch menschenleer.
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Auch im Freibad sind erst einige wenige Schwimmer unterwegs.
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Dani Kläsi (3. von links) führt die Gruppe, welche die 17 km Strecke läuft, Peter Rehhorn (Organisator des Laufs / hinter der Kamera) die 12 km Strecke.
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Zu Beginn führt die Strecke durch den Rütiwald.
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Hier überqueren Fränzi, Jacqueline und Willy den Fluss Jona.
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Nach dem Weiler Ober Moos wird es langsam etwas steiler.
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Jeannette kann wegen einer Verletzung nicht joggen, und begleitet uns deshalb auf dem Velo.
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Birgit hat bei einem Bauernhaus einen Wasserhahn entdeckt.
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Nun sind alle wieder bereit für die Fortsetzung des Laufs.
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Jetzt steht uns der steilste Teil der Strecke bevor.
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Freude herrscht, weil es von nun an nur noch bergab oder geradeaus geht. Rechts im Hintergrund der Weiler „Neu York“.
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Auch für Jeannette und Birgit ist es ab hier lockerer.
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Reto und Stephan beim Dorf Fägswil.
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Der Weg führt hier an einem der zahlreichen alten Häuser in diesem Dorf vorbei.
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Schönes Riegelhaus.
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Zügig geht es dem Ziel entgegen, das noch etwa 2 km entfernt ist.
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Nach einem Lauf gibt es nichts schöneres als ein Bad, …
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… auch wenn das Wasser erst 20° warm ist und die Luft auch nicht viel mehr.
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Stephan macht sich bereit zum Schwimmen. Ihn stört die Temperatur des Wassers nicht.
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Da noch fast kein Badebetrieb ist, kann er ungestört schwimmen.
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Auch Jeannette hat von der Velo-Bekleidung zum Badeanzug gewechselt.
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Sie ist noch etwas unschlüssig. Soll ich, oder soll ich nicht ?
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Hier die Antwort.
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Willy und Fränzi geniessen die inzwischen eingetroffenen Sonnenstrahlen.
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Reto wird von seinem Sohn beim Tischtennis gefordert.
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Helen und Elsbeth sind froh, dass sie nicht ins Wasser müssen.
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Marcel und Birgit.
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Auch die Nicht-Schwimmenden freuen sich, dass die Sonne ab und zu erscheint.
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Das Bistro gehört uns fast alleine.
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Wir geniessen die feinen Steaks mit den verschiedenen Salaten, die uns der Bistro-Wirt Fredy zubereitet hat.
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Da die Sonne immer wieder hinter den Wolken verschwindet, bleibt die Badi weiterhin fast leer.
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Von der längeren Strecke gibt es keine Fotos. Deshalb hier zwei etwas früher im Jahr aufgenommene Panoramabilder vom höchsten Punkt der 17 km Strecke oberhalb Güntisberg. Auf diesem Bild ist in der Mitte der Ort Wald, links der Bachtel zu erkennen.
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Hier geht der Blick in Richtung Glarneralpen, mit dem Mürtschenstock in der Bildmitte.
Bilder von Rita und Bruno Vogel:
Bilder von Peter Rehhorn, Elsbeth Brunner und Reto Frei:
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René Balz (Organisator des Laufs).
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Die grosse Schar der Teilnehmenden hat knapp Platz auf dem Bild, das Elsbeth von uns macht.
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Die Kamera geht auf die kürzere Strecke mit.
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Hier laufen wir zum Weiler „Sennschür“.
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Teich im Reipenwald.
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Ein teilweise steiler Anstieg zieht die Gruppe etwas auseinander.
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Kurzer Halt in Reipen, bis alle wieder beisammen sind.
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Von Adletshusen aus laufen sieben aus unserer Gruppe um den Lützelsee herum, die andern vier nehmen den direkten Weg zum Ort Lützelsee.
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Ausschnitt aus einer schönen Blumenwiese zwischen Hueb und Hasel.
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Weil der Lützelsee am Lauftag wegen dem eher grauen Wetter nicht besonders fotogen war, hier ein Bild vom Rekognoszierungslauf (mit Sonne und Störchen).
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Im Dorf Lützelsee benützen wir den Selbstauslöser.
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Hinter der Mauer knabbern einige Hasen an einer Sonnenblume.
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Aus der anderen Richtung kommt die Gruppe der längeren Strecke gelaufen.
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Kaum eine Minute später treffen auch die Läuferinnen und Läufer unserer Gruppe ein, nach der Umrundung des Lützelsee’s.
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Liebe auf den ersten Blick: Joelle mit dem Hund, der das schöne Riegelhaus bewacht.
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Nun geht es zurück nach Bubikon.
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Im Strangenholz oberhalb Wolfhausen treffen wir auf die Walking-Gruppe.
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Viel Zeit für Gespräche bleibt aber nicht, denn wir wollen weiter.
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Durch den Masten der Hochspannungsleitung hindurch ist das Ziel bei der Kirche Bubikon sichtbar.
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Bei einer Spitzkehre des Weges oberhalb des Weilers Hüsli erkennen Jacqueline und Andy blitzschnell eine Abkürzung …
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… und sind dadurch plötzlich an der Spitze der Gruppe.
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Der grösste Teil der Strecke verläuft auf Kies- und Waldwegen, wie hier kurz vor Bubikon.
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Reto nach dem letzten Aufstieg vor dem Ziel.
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Andy und Fränzi.
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Die letzten Meter werden zum gemütlichen Auslaufen genutzt.
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3 Minuten später trifft auch René mit der Gruppe ein, welche die längere Strecke gelaufen ist (René ist wegen einer Zerrung mit dem Velo dabei).
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Böse Überraschung für Jacqueline nach der Rückkehr, aber Fredy behebt das Problem in kürzester Zeit.
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Für den Zmorge nach dem Lauf hat René für uns im Café Bolliger in Bubikon reserviert.
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Auch in diesem Jahr ist das Fenstersims wieder herbstlich dekoriert.
Bilder von Peter und Helen Rehhorn, Stephan Brunner, Jacqueline Weiersmüller & Fredy Steiner:
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Treffpunkt ist die Sportanlage Deutweg in Winterthur.
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Sind schon alle Angemeldeten hier ? Matthias Müller (links) und Sämi Münzenmaier (Mitte) haben diesen Lauf organisiert.
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Sämi orientiert uns über die lange Strecke (18 km).
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Matthias wird uns über die kurze Strecke führen (10 km).
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Die sieben Langstreckler.
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Die Walkinggruppe, geleitet von Ursula Steiner.
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Eine Zehnergruppe geht auf die kurze Strecke.
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Gestartet wird auf der 400 m Bahn.
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Schon bald sind wir bei der ersten Steigung.
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Blaue Häuser, passend zu unseren Jacken.
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Da wir ja auf den Eschenberg laufen, …
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… müssen wir mit ansteigenden Wegen und Strassen rechnen.
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Unser Ziel: der Aussichtsturm auf dem Eschenberg.
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Bald sind die 200 Höhenmeter geschafft.
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Der 30 m hohe Aussichtsturm.
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167 Stufen sind zu bewältigen.
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Hansueli.
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Auf der obersten Plattform.
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Jacqueline nimmt mir die Kamera weg, damit ich auch mal auf dem Bild bin.
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Drei aus der Walkinggruppe haben sich etwas später auch auf den Turm gewagt, wo Fredy den Selbstauslöser betätigt.
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Der herbstliche Wald, der dem Lauf den Namen gab.
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Blick auf Winterthur.
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Die Sportanlage Deutweg, Start und Ziel unseres Laufs, aus weiter Ferne.
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Wohlbehalten kommen alle wieder unten an.
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Einer von mehreren Brunnen.
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Hier durchqueren wir eine grössere Lichtung auf dem Eschenberg.
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Das Restaurant hat Betriebsferien, also laufen wir weiter (was wir ja sowieso tun würden).
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Am Eingang zum Steintobel.
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Stephan läuft mit der Kamera voraus, und knipst unsere Gruppe von vorne …
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… und von der Seite.
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Bach im Steintobel.
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Kurzer Halt an der Töss: wollen wir 10 oder 12 km laufen ? Entscheid: 10 km.
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Bäume spiegeln sich in der Töss, die sehr wenig Wasser führt.
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In Winterthur-Seen.
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Letzte Tankstelle vor dem Ziel.
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Zwischen Mattenbach und Schrebergärten.
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Walken und joggen durch ein ruhiges Wohnquartier.
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Die Walkinggruppe auf dem letzten Abschnitt der Strecke.
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Gemütlich geht es über die Grünfläche zum Stadion zurück.
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Dominik und Fränzi.
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Treffpunkt nach dem Lauf.
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Gemütliches Zusammensitzen an zwei langen Tischen.
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Ein fotogenes Birchermüesli.
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Für uns: Auf Wiedersehen beim nächsten Anlass ! (= Saisonabschlussfeier)