Bilder und Texte von Marlis & Roland Werder
- Die ZKB ist wie immer Hauptsponsor bei diesem OL
- Die Anmeldung ist rasch erledigt
- Roland geht zum Start
- Beim OL muss man sich immer wieder entscheiden
- Der Landbote-Zeitung zeigt dass es auch mit dem Regenschirm geht
- Die Karte vom 20. Effretiker Stadt-OL
- Bezeichnung der Postenstandorte Achtung immer die Nr. kontrollieren
- Der letzte Posten vor dem Ziel
- Das wäre geschafft
- Für das kulinarische Wohl ist auch gesorgt
- Marlis zeigt wie sie die Posten anglaufen hat
Bilder und Texte von Peter Rehhorn
- Gemütlicher Apero zum Austausch der letzten News
- Unsere Präsidentin ist stets ein gefragtes Fotosujet
- Der gesunde Apero war grün der andere durchsichtig …
- Feine Falafel mit Humus
- Letzte Besprechung vor Beginn der GV
- Urs und Jeannette präsentieren die Rangliste
- Ursula hat wieder einen reichhaltigen Gabentisch organisiert
- Gespannt verfolgen die Mitglieder die Preisverleihung
- Hier auch
- Dessert muss zum Glück nicht warm sein …
Bilder von Helen und Peter Rehhorn, Jacqueline Weiersmüller und Reto Frei Boo. Texte von Peter Rehhorn
- Treffpunkt für diesen Lauf ist einmal mehr die Badi Juch in Zumikon.
- Peter Brunner (Organisator des Laufs) begrüsst die zahlreichen Läuferinnen und Läufer …
- … und erklärt die verschiedenen Strecken, die zur Auswahl stehen.
- Die Gruppe, welche bis zum Zwischenhalt auf der Forch die längere Strecke wählt.
- Die Walking-Gruppe ist heute etwas kleiner.
- Sieben Teilnehmer haben die kurze Strecke geplant.
- Hier beginnt der Aufstieg zum Wilderberg.
- Jawohl, es sind noch alle fit für die Fortsetzung des Laufs !
- Unterhalb des Wassbergs, auf dem Weg zur Zwischenverpflegung.
- Peter nimmt es gemütlich, weil er …
- … Claudia und Gabi den Weg zeigen will.
- Elsbeth und Romy empfangen die Läuferinnen und Läufer zu einer Zwischenverpflegung im Keller des Hauses.
- Im Sitzen ist es gemütlicher.
- Giulio übernimmt den zweiten Teil der langen Strecke in Richtung Guldenen.
- Peter Brunner zeigt ihm, welcher Weg geplant ist.
- Ab hier stehen nun drei verschieden lange Strecken nach Zumikon zur Auswahl.
- Massenstart der drei Gruppen zum zweiten Teil des Laufs.
- Auf dieser Wiese stand vor langer Zeit der alte Bahnhof Forch.
- Der zweite Teil der kurzen Strecke wird von Fredy geführt.
- Bei Wangen benützen wir den neu gestalteten Abstieg in ein kleines Tobel.
- Nach der Tobelmüli zweigen wir ab ins Küsnachtertobel.
- Das Grün an den Bachverbauungen wirkt schon fast frühlingshaft.
- Wegen der fehlenden Blätter ist es auch im Tobel sonnig.
- Dies ist der grösste Wasserfall im Küsnachtertobel (etwa fünf Meter hoch).
- Um diese Jahreszeit hat er auch schon so ausgesehen, wie hier am 12. Februar 2012
- Jacqueline nützt den Halt für ein Foto.
- Ein gezähmter Bach.
- Fredy hat bei der Abzweigung nach Zumikon dieses und die beiden folgenden Bilder gemacht und anschliessend noch etwas bearbeitet.
- Der Aufstieg vom Tobel zur Badi ist sehr steil. Jacqueline und Fränzi müssen kurz verschnaufen.
- Im Haus von Peter und Elsbeth ist alles für den Apéro bereit.
- Beim Apéro.
- Für das Fondue müssen wir uns auf zwei Tische verteilen.
- Fondue gibt warm !
- Vielen Dank an Peter, Elsbeth und Romy für die nette Bewirtung !
Bilder und Texte von Peter Rehhorn (Gruppenbild von Elsbeth Brunner)
- Marcel und Hansueli haben diesen Lauf organisiert, zusammen mit Jacqueline.
- Drinnen ist das Warten angenehmer, denn draussen weht ein kühler Wind.
- Gespräche vor dem Lauf.
- Die grosse Schar hat knapp Platz auf dem Bild, das Elsbeth von uns macht.
- Die Kamera ist mit der Gruppe unterwegs, welche die kurze Strecke läuft.
- Hinunter nach Grüt, zwischen Kilchberg und Adliswil.
- Der Weg führt uns zwischen diesen bunten Häuserblöcken hindurch.
- Auf einem gut ausgebauten Weg geht es das kleine Tobel hinunter und nach der Brücke wieder hinauf.
- Dani in eleganter Trinkposition.
- Locker können wir zur Sihl hinunter laufen.
- Wir laufen der Sihl entlang bis zur Höcklerbrücke, wo Jacqueline und Peter die Sihl überqueren und etwas abkürzen. Hansueli läuft mit der Gruppe noch bis zur Gänziloobrücke.
- Jacqueline auf dem Leimbach-Steg.
- Eine nette Joggerin, die gerade vorbeiläuft, macht von uns ein Foto.
- Beim Zurückblicken sehen wir, dass uns die Gruppe bald eingeholt hat.
- Sie scheinen sich zu freuen, dass sie uns wieder treffen.
- Fränzi, und im Hintergrund Stephan und Jacqueline, auf einem Schleichweg oberhalb der Autobahn.
- Nach dem Lauf und einigen Längen im Hallenbad treffen wir uns im Bistro, …
- … wo wir das Frühstück geniessen.
- Das Organisations-Trio aus Kilchberg kann sich über zufriedene Teilnehmer freuen.
Bilder lange Strecke: Marcel Graber / kurze Strecke: Reto Doswald und weitere / Walking: Antonietta Doswald Texte von Peter Rehhorn (Gruppenbild von Elsbeth Brunner)
- Die Gruppe, welche mit Marcel Graber (Organisator des Laufs) den ganzen Obersee umrundet, startet schon um 08:15 Uhr im Grünfeld.
- Unterwegs, am Fusse des Buechbergs.
- Reto Doswald führt die kurze Strecke nach Schmerikon und zurück.
- Vor dem Start, im Tennis-Center.
- Beim Beobachtungsposten zwischen Stampf und Bollingen.
- In Bollingen machen wir einen kurzen Halt.
- Alle sind gut gelaunt.
- Birgit hat alle Läufer fest im Griff.
- Hier in Schmerikon ist der Wendepunkt der kurzen Strecke.
- Gut getroffen ! Reto scheint das Schild in der Hand zu halten.
- Roland, Birgit und Hansueli bei der Wirtschaft zum Hof (natürlich ohne Einkehr).
- Dani Heusser und sein phantastischer „air side kick“ bei Bollingen !
- Andi Hosennen und Marcel Sonderer auf den letzten Metern der kürzeren Strecke.
- Die vier Walkerinnen finden auf dem Hurdensteg eine nette Fotografin.
- Nein, müde sind wir noch lange nicht !
- Im Bistro des Tennis-Centers wartet der Zmorge auf uns, auch wenn es schon 20 Minuten vor 12 Uhr ist.
- Alle Gruppen sind fast zeitgleich zum Zmorge eingetroffen.
Bilder von Peter Rehhorn, Roland Werder und Elsbeth Brunner. Texte von Peter Rehhorn
- Reto und Gabi, die Organisatoren des Panorama-Hügellauf’s.
- Elsbeth muss das schützende Vordach verlassen, damit wir für das Gruppenbild im Trockenen bleiben können.
- Start im Regen auf der Sportanlage Deutweg.
- Dies ist erst der Anfang einer längeren Steigung.
- Je höher wir kommen, desto kälter und windiger wird es.
- Der Vater von Reto und ein Kollege haben wieder eine Zwischenverpflegung für uns bereitgestellt. Ausserdem ist es in der Hütte auf dem Rütibüel schön trocken.
- Vom Panorama sehen wir heute nicht viel. Sogar die Sicht zum nächsten Dorf Eidberg ist getrübt.
- Ziemlich durchnässte Ankunft am Ziel.
- Auch die Walkinggruppe muss sich warm anziehen.
- Aber sie nehmen das ungemütliche Wetter mit Humor.
- Das Café „Augenblick“, in welchem wir den Zmorgen serviert bekommen.
- Roland hält den Augenblick mit seiner Kamera fest.
- Alle diese feinen Sachen stammen aus der Region oder sind selbst hergestellt.
- Jemand hat da etwas lustiges erzählt.
Bilder von Peter und Helen Rehhorn, Elsbeth Brunner, Reto Frei, Dani Kläsi. Texte von Peter Rehhorn
- Bei schönem und warmem Wetter treffen sich die Walking- und Laufgruppen auf dem Golfplatz Bubikon beim Kämmoos.
- Die Walking-Gruppe wird diesmal von Helen über die Strecke geführt.
- Hier macht die Gruppe einen Fotohalt beim Egelsee, …
- … und hier im Hof des Ritterhauses Bubikon (Foto von einem freundlichen Wanderer).
- Die Läuferinnen und Läufer kurz nach dem Start beim Durchqueren des Golfplatzes. Kurz danach geht Dani Kläsi mit einer Gruppe in schnellem Tempo auf die längere Strecke.
- Peter Brunner führt seine Gruppe über die 10 km Strecke. Hier sehen wir sie im steilen Aufstieg zum Weg, der oberhalb des Rebbergs verläuft und eine schöne Aussicht bietet.
- Die Gruppe, welche unter der Leitung von Peter Rehhorn in gemütlichem Tempo auf die längere Strecke geht, läuft hier am Egelsee vorbei.
- Kurzer Aufstieg beim Weiler Barenberg.
- Auf dem Höhenweg oberhalb Rapperswil laufen wir in Richtung Frohberg.
- Schöner Blick auf die Rosenstadt.
- Beim Lichtsignal unterhalb des Frohbergs gibt es eine kurze Zwangspause, und dies ist gar nicht so schlecht, bei der hohen Temperatur an diesem Tag.
- Vom Meienberg blicken wir hinab auf Jona. In der Ferne ist der Mürtschenstock sichtbar.
- Ein schmaler, aber guter Kiesweg bringt uns eine schattige Abkürzung.
- Viel Grün und ein bisschen Schatten im Aspwald oberhalb des Brändliweihers.
- Reto Frei ist mit der Kamera voraus gelaufen und wartet hier auf uns.
- Ein kleiner, ruhiger Weiher im Aspwald.
- Weil der Brunnen nebenan kein Trinkwasser sprudelt, überlässt uns ein freundlicher Reiter den Wasserschlauch, was bei der Hitze sehr willkommen ist.
- Dieser mächtige Baum steht in Rüti auf dem Schlossberg.
- Unsere beiden Marcel auf dem letzten Kilometer im Schwarztöbeli.
- Dani Kläsi (auf dem Heimweg) trifft uns hier beim Wasserfall im Schwarztöbeli und macht dieses Foto.
- Im Restaurant „GreenInn“ beim Golfplatz erhalten wir die wohlverdienten Getränke …
- … und ein kleines Mittagessen.
- Beim Essen können wir den Golfern im Hintergrund zusehen.
Bilder von Dani Kläsi & Fredy Steiner
Bilder von verschiedenen Fotografen. Texte von Peter Rehhorn
- Dominik macht ein Foto von denjenigen, die schon früher eingetroffen sind, …
- … und Helen ein bisschen später eines von den schnelleren Läufern.
- Fränzi und die beiden Peter sind etwas früher gestartet.
- Im Hafen von Weesen ist es um halb neun Uhr noch ruhig.
- Peter Brunner beim steilen und steinigen Abstieg nach Quinten.
- Obwohl es in Quinten vom Restaurant her schon verführerisch riecht, laufen wir weiter.
- Kurz nach Quinten haben uns die schnelleren Läufer eingeholt.
- Blick zurück von Walenstadt auf einen Teil der schönen, aber auch anstrengenden Laufstrecke.
- Die beiden angemeldeten Walkerinnen Jacqueline und Helen haben sich diesmal für einen Spaziergang zusammen mit Elsbeth entschieden.
- Treffpunkt in Walenstadt ist das Hotel „Churfirsten“.
- Beim Warten bis alle fertig sind mit Duschen.
- Das isotonische Getränk ist aufgebraucht. Am Ziel darf es jetzt auch ein anderes sein.
- Im Gartenrestaurant des Hotels wurden wir sehr nett und gut bedient.
Bilder von Peter Rehhorn, Fredy Steiner und Roland Werder. Texte von Peter Rehhorn
- Treffpunkt ist die Badi Uster am Greifensee.
- Ausser uns sind um diese Zeit erst wenige Leute dort.
- Ursula (zusammen mit Fredy die Organisatoren des Laufs) erklärt den Ablauf des Tages.
- Eine freundliche Dame macht ein Gruppenbild von uns allen.
- „Die Walkinggruppe und die Teilnehmer der kurzen Strecke warten auf das Schiff nach Maur. Dani, Kathrin und Fränzi starten direkt auf die lange Strecke (18 km).“
- Wohin wollen wir ? Die Zeigefinger von Reto und Ursula zeigen in verschiedene Richtungen.
- Fredy hält die schöne Spiegelung der „Heimat“ mit seiner Kamera fest.
- Boarding.
- Marlis schaut nochmals zurück zu Roland und seiner Kamera.
- Der Kapitän des Schiffs ist auch gleichzeitig Kassier.
- Fast das ganze Aussendeck ist von uns belegt.
- Ein fröhliches Quartett.
- Zwei Peter auf einer (Sitz-)Bank.
- Schön glitzert das Wasser in der Morgensonne.
- Die Schifflände von Maur.
- Ende der Schifffahrt.
- Die Überfahrt hat nur vier Minuten gedauert.
- Die Zeit scheint in Maur stillgestanden zu sein (wir haben 09:20 Uhr).
- Die Walkinggruppe ist diesmal die grösste.
- Auf der kurzen Strecke (13 km) sind wir nur zu fünft.
- Fredy (Leiter der kurzen Strecke) informiert uns, wo es hingeht.
- Von einem Weg oberhalb von Uessikon sehen wir auf den Greifensee und den Aaspitz.
- Ab hier ist der Schatten von Bäumen für einige Zeit vorbei.
- Zwischen Mönchaltorf und Uster.
- Nach einem kurzen und kühlen Waldstück geht es wieder auf offenes Feld.
- Erfrischung an einem Brunnen in Riedikon.
- Gut, dass es mehrere Wasserhahnen hat.
- Diese Distanz nach Paris ist gemäss Routenplaner absolut richtig.
- Ein Teil der Walkinggruppe am Aaspitz.
- Kurz vor Riedikon macht die Walkinggruppe nochmals einen Fotohalt.
- Kurze Begrüssung einer unterwegs angetroffenen Kollegin.
- Reto und Antonietta wechseln hier ihre Fortbewegungsart.
- Auf dem letzten Kilometer.
- Nach dem Baden im Greifensee treffen sich alle am langen Tisch im Bistro der Badi.
- Da wir noch etwas erhitzt sind, sind wir froh um den Sonnenstoren.
- Als erstes gibt es einen knackigen Salat.
- Der lange Tisch von der anderen Seite.
- Spaghetti sind immer eine gute Wahl nach einem Lauf.
- Nach einiger Zeit wird es am Schatten aber zu kühl und wir geniessen gerne wieder die Sonnenstrahlen.
Bilder von Helen und Peter Rehhorn. Texte von Peter Rehhorn
- Claudia, eingerahmt von zwei Peter.
- Marcel und Matthias im Gespräch.
- Gruppenbild vor dem Start.
- Giulio und Dani Kläsi auf dem ersten Kilometer.
- Am linken Bildrand Peter Brunner, am rechten Rand Peter Rehhorn.
- Claudia winkt von der anderen Seite des Weges.
- Auch Hansueli hat Helen mit der Kamera erkannt.
- Bei schönstem Wetter läuft die bunte Kolonne der Läuferinnen und Läufer durch das Riet am Pfäffikersee.
- Dani Kläsi auf der Zielgeraden.
- Dahinter folgt Giulio.
- Marcel Sonderer kommt als nächster.
- Als erste Dame unserer LG läuft Jeannette bei Helen vorbei.
- Etwa eine Minute später erreicht auch Stephan diese Stelle.
- Dani Heusser
- Matthias Pfister
- Coni Gäumann
- Peter Brunner
- Claudia Vogel
- Peter Tschudin
- Birgit Eibl
- Marcel begleitet Hansueli auf dem letzten Teil der Strecke.
- Peter Rehhorn hat wegen einer Zerrung das Rennen nach 6 km aufgeben müssen.
- Peter Tschudin und Birgit beim Durstlöschen nach dem Zieleinlauf.
- Yves ist in der 2. Gruppe gestartet (eine Stunde später) und kommt als erster Läufer der LG ins Ziel.
- Auch diesmal ist in der Halle wieder ein langer Tisch für uns reserviert.
- Die Preise für die Sieger der Clubmeisterschaft stehen bereit.
- Bis Jeannette die Rangliste für unsere interne Rangverkündigung erhält, …..
- …. können wir noch etwas trinken und uns unterhalten.
- Die ersten drei bei den Herren: 1. Yves (Mitte), 2. Dani Kläsi (links auf dem Bild), 3. Giulio (rechts)
- Die Siegerinnen bei den Damen: 1. Jeannette (Mitte), 2. Coni (links auf dem Bild), 3. Claudia (rechts)
- Die ZKB-Meister 2016: Yves und Jeannette. Herzliche Gratulation !
Bilder und Texte von Peter Rehhorn
- Der von Urs Beglinger organisierte Besuch im Fernsehstudio beginnt mit einer kurzen Präsentation.
- Wir erhalten eine Übersicht über die ganze Organisation.
- Aufmerksame Zuhörer.
- Hier sehen wir um 17:54 Uhr die letzten Vorbereitungen für die 18 Uhr Tagesschau.
- Den nächsten Halt machen wir im Sportstudio.
- Eine von vielen !
- Der Moderator findet den richtigen Standort mit Hilfe von kleinen Punkten, die auf dem Boden aufgemalt sind.
- Die Zuschauertribüne.
- Das Studio ist sehr farbenfroh gestaltet …
- … und mit den zahlreichen Scheinwerfern auch gut ausgeleuchtet.
- Blick von der Zuschauertribüne.
- Hier befinden wir uns in einem grossen Studio, in welchem zum Beispiel die Sendung 1 gegen 100 aufgezeichnet wird.
- Überall ist viel Technik vorhanden.
- Unsere Führerin arbeitet schon seit 20 Jahren im Fernsehstudio und kann alle unsere Fragen beantworten.
- Demonstration des grünen Tuches vor grünem Hintergrund („optisches Verschwinden“).
- Fredy meldete sich freiwillig als Sprecher.
- Seine Rede kann er auf dem Teleprompter ablesen.
- Mit diesem Regler steuert ein Techniker das Tempo der Zeilen auf dem Teleprompter.
- Auch das Studio für die Rundschau und für ECO ist gut ausgestattet mit Kameras und technischen Geräten.
- Hier ist auch eine grosse 3D-Kamera im Einsatz.
- Zwei freundliche Moderatoren im ECO-Studio !
- Damit sich niemand verlaufen kann.
- In diesem Studio können wir die Vorbereitungen für die Sendung „Happy Day“ mitverfolgen.
- Wenn an der Decke gearbeitet wird, besteht unten auf der Bühne Helmpflicht.
- Die Beleuchtung ist auf warme Farben ausgerichtet.
- Bald werden hier andere Gäste stehen.
- Für die Arbeiten an der Decke ist sogar ein fahrbarer Kran notwendig.
- Nach dem Rundgang geht es zurück zum Personalrestaurant …
- … wo ein Apéro riche auf uns wartet.
- Fredy hat die Stühle zu einem Oval zusammengestellt. Prost Fredy !
- Mit essen, trinken und diskutieren in gemütlicher Runde geht der Abend langsam zu Ende.
Bilder von Fredy Steiner
Bilder und Texte von Peter Rehhorn
- Für die diesjährige Jahresabschlussfeier treffen wir uns auf dem Gelände von „Uster on Ice“.
- Jeannette und Fredy beim Apéro im Freien. Es ist ziemlich kalt, aber trocken.
- Warme Kleider und Mützen sind von Vorteil, und ein heisser Glühwein oder Glühmost hilft beim Aufwärmen.
- Auch Ursula und Dani sind warm angezogen.
- Fabienne und Jacqueline haben sich zusammen mit Larina und Gian auf’s Glatteis gewagt.
- Jeannette studiert die Gebrauchsanweisung für die Zubereitung des Fondue’s.
- Wir erhalten nur die Zutaten. Alles andere müssen wir selbst machen.
- An jedem Tisch wird deshalb fleissig gerührt.
- Bruno kontrolliert, ob alles stimmt.
- Ein bisschen Geduld braucht es noch, bis der Käse genügend geschmolzen ist.
- Auch das Brot muss zuerst in passende Möckli geschnitten werden.
- Jacqueline übernimmt das Würzen.
- Teamwork ist angesagt.
- Das Laufjahr 2016 endet für uns gemütlich mit F.I.G.U.G.E.G.L.