Bilder von Marcel Graber, Reto Doswald und Fredy Steiner
Bilder von Peter Rehhorn
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Treffpunkt ist auch diesmal wieder die Sportanlage Deutweg in Winterthur.
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Jetzt fehlen nur noch drei Teilnehmer.
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Reto (und Gabi), die Organisatoren des Laufs, freuen sich, dass nun endlich auch in Winterthur mal Traumwetter herrscht.
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Elsbeth macht für uns das Gruppenbild.
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Der Start erfolgt auf der Rundbahn, ……
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…. und dann laufen wir in Richtung Winterthur-Seen.
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Dem Mattenbach entlang ist der Weg noch eben, aber das ändert sich bald.
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Über zahlreiche Treppenstufen geht es aufwärts.
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Birgit und Gabi sind schon oben angekommen und können die schöne Aussicht geniessen.
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Farbenfroh präsentieren sich die Landwirtschaftsgeräte auf diesem Hof.
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Bei einer Wegkreuzung treffen wir auf die Walkinggruppe.
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Unser OL-Läufer Roland führt diese Gruppe.
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Die blauen ZKB-Jacken heben sich schön ab von den gelben Rapsfeldern.
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Hansueli und Jacqueline beim zweitletzten Aufstieg zum Rütibül, wo das „Hüttli“ steht.
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Gabi und Birgit, und viel blauer Himmel.
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Beim „Hüttli“, auf dem höchsten Punkt der Strecke, gibt es eine kleine Zwischenverpflegung, ….
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…. die uns wie jedes Jahr von Kari und Köbi bereitgestellt wird. Vielen Dank !
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Das Panorama vom Hüttli, diesmal wolkenlos.
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Aus der Ferne grüsst die Kyburg.
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Auch hier macht Elsbeth noch schnell ein Gruppenbild vor dem Weiterlaufen.
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Von nun an ging es zuerst mal locker bergab.
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Auch das Schulhaus von Eidberg sieht ohne Regenwolken viel schöner aus.
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Marktstand auf dem Platz vor dem Café „Augenblick“ in Ober-Winterthur, wo ein Zmorge auf uns wartet.
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Ist dies der braune Hai von Ober-Winterthur ?
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Roland knipst Marlis vor dem Eingang zum Café „Augenblick“.
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Für eine so grosse Gruppe ist es ziemlich eng im kleinen Lokal.
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Diese Wildsau steht auf dem Sims oberhalb des Fensters.
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Der Zmorge steht bereit und muss nur noch serviert werden.
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Jacqueline hilft tatkräftig mit, …
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… und auch Roland schlüpft zwischendurch in die Rolle des Kellners.
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An der Wand hängt ein Bild, das vom Lebenspartner der Inhaberin gemalt wurde.
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Über unseren Köpfen leuchten mehrere dieser farbigen Lampen.
Bilder von Peter & Thomas Rehhorn, Reto Doswald und Marlis Werder
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Treffpunkt ist das Kämmoos, wo wir auch diesmal wieder die Garderoben und Duschen des Golfclubs Bubikon unentgeltlich benützen dürfen.
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Peter wird die 16 km Gruppe führen, Thomas die 10 km Gruppe.
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André und Birgit hören aufmerksam zu, was Peter zur Organisation des Laufs erzählt.
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Marlis (leider erkältet) macht für uns …
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… das Gruppenbild.
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Helen wird der Walkinggruppe den Weg vorzeigen.
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Der Anfang führt für alle drei Gruppen durch den Golfplatz zum Ritterhaus Bubikon.
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Willy im Hof des Ritterhauses.
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Vom Regen des Vortags sind noch einige Pfützen vorhanden.
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Hallo !
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Auf dem Possengrabenweg in Richtung Dürnten.
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Hier sind die Läuferinnen und Läufer der beiden Strecken noch beisammen.
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Der Bachtel hat in diesem Jahr auch schon einladender ausgesehen. Aber wenigstens regnet es nicht.
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Auf diesem Selfie (von Reto) ist die Walkinggruppe schon auf dem Rückweg bei Tann.
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Auch die Gruppe auf der kurzen Strecke hat schon mehr als die Hälfte geschafft, hier zwischen Hadlikon und Oberdürnten auf dem neuen Radweg.
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Das Pferd schaut den Läufern lieber vom trockenen Stall aus zu.
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Leicht bergab führt der Weg dem Nauenbach entlang nach Tann.
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Weiter vorn sehen sie die Walkinggruppe.
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Dieses Zusammentreffen hält Reto auch mit einem Gruppen-Selfie fest.
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Fröhlich geht es weiter dem Ziel entgegen.
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An der Tannackerstrasse stehen noch einige ältere Häuser von Tann.
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Ob die Barriere wohl offen ist ? Sie ist es ! Bei jeweils 2 Zügen jede Viertelstunde keine Selbstverständlichkeit.
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Kurz vor dem Ziel führt der Lauf durch das Lager eines Unternehmers, der mit alten Materialen gelegentlich auch künstlerische Events organisiert.
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Die Kette, welche Hansueli hier anschaut, sieht aber ziemlich schwer aus.
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Dieser arme Kerl hängt das ganze Jahr am Baum.
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Birgit und Jacqueline beim Fotoshooting auf dem grossen Stuhl.
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Auch Thomas und Hansueli erklimmen dieses Möbelstück.
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Das Quartett der kurzen Strecke auf der Zielgeraden (Thomas ist hinter der Kamera).
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Die Läufer der 16 km Strecke in einem Wald oberhalb Hadlikon.
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Eine der zahlreichen Figuren, welche ein Waldarbeiter in diesem Wald aufgestellt hat.
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Eine Bank mitten im Wald ?
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Auf dem Panoramaweg zwischen Wernetshausen und dem Hasenstrick ist die Aussicht heute leider nicht so schön, wie dies bei besserem Wetter der Fall ist.
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Die „schnellen Vier“ unserer Gruppe laufen jeweils ein Stück voraus und kommen dann wieder zurück. Auf diese Weise stimmt das Tempo für alle.
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Peter Tschudin freut sich, dass es ihm auf der langen Strecke gut läuft.
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Vor dem Hotel, dessen Standort dem Lauf den Namen gab.
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Noch ein Bild vor dem Eingang des zur Zeit leider stillgelegten Hotel und Restaurant.
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In diesem Haus am Rand eines kleinen Tobels wohnt vermutlich ein Künstler.
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Wir laufen fast durch seinen Garten, aber es ist ein offizieller Wanderweg.
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Ein willkommener Brunnen beim Weiler Garwied.
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Auch Peter hat Durst.
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Giulio auf dem schönen Kiesweg, welcher bei Tann dem Nauenbach entlang führt.
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Wir haben Glück: die Barriere hat soben den Weg frei gegeben.
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Beim Mittagessen im Kämmoos sind wieder alle beisammen.
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Mit den Spaghetti tanken wir wieder neue Energie.
Video Walkinggruppe in Aktion
Bilder von Marcel Graber und Urs Beglinger
Bilder von Peter Rehhorn, Bruno Vogel & Elsbeth Brunner, Texte von Peter Rehhorn
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Elsbeth macht das erste Gruppenbild beim Treffpunkt in Klosters-Platz.
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Bruno (zusammen mit Rita die Organisatoren des Laufs) macht das zweite Bild.
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Rita, Helen und Elsbeth gehen mit Kira spazieren, anstelle von Walken.
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Rita und Elsbeth.
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Diese Holzbären sind ungefährlich.
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Helen und Rita.
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3 x Peter
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Jeannette mit zwei Peter, kurz nach dem Start.
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Kommt hier ein Schwarzbär auf Stephan zu ? Oder ist es doch eher ein grosser schwarzer Hund ?
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Glück gehabt ! Es war ein Hund.
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Eine der Brücken über die Landquart.
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Hochwasserschutz, damit sich die Unwetterschäden von 2005 nicht wiederholen.
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Blumenwiese am Flussufer.
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Weiter geht es in den hinteren Teil des Tals der Landquart.
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Stephan hat inzwischen den Rückweg angetreten, da er zur Zeit noch nicht so weit joggen darf.
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Dieses Jugendlager sieht sehr abenteuerlich aus.
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Auf dem Rückweg trifft Stephan unsere Spaziergängerinnen.
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Bei der Alp Novai ist auch für die Jogging-Gruppe der Wendepunkt erreicht.
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Bruno (mit Bike), Jeannette und zwei Peter nehmen bald nach dem Pardennerboden nochmals eine Steigung in Angriff, während Peter Rehhorn den Talweg vorzieht.
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Für den Insalata Caprese hat Bruno beim benachbarten Gärtner verschiedenfarbige Tomaten besorgt.
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Auf dem Balkon der Ferienwohnung von Bruno und Rita in Saas.
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Bruno beim Tomaten schneiden.
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Schön und farbenfroh präsentiert sich der fertige Salat.
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Wer sich nicht benimmt, bekommt es mit dieser Hexe zu tun !
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En guete !
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Teamwork in der Küche: Jeannette ist für das Fleisch zuständig, Bruno für den Risotto.
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Kira bewacht die Küche.
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Auch der Hauptgang sieht lecker aus.
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Prost, und vielen Dank an Bruno und Rita für die Gastfreundschaft !
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Bei so warmem Wetter ist ein kühles Dessert immer willkommen.
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Diese vier bleiben noch in Saas bzw. in Klosters und geniessen die letzten Sonnenstrahlen.
Bilder von Fredy Steiner, Helen und Peter Rehhorn, Texte von Peter Rehhorn
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Fredy kam auf dem Weg zu seinem Foto-Standort bei der Jucker-Farm vorbei und hat dort diese farbigen Kürbisse fotografiert.
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Helen hat mal ausprobiert, ob die Kamera funktioniert.
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Matthias und zwei (von vier) Peter, beim Warten auf den Start.
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Der Startschuss ist gefallen.
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Willy kommt hier bei Fredy vorbei, in der Nähe der Jucker-Farm.
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Als nächster folgt Matthias.
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Hier grüsst Peter Brunner den Fotografen, …
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… dann Peter Rehhorn, …
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… und kurz darauf Birgit.
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Auf der Zielgeraden läuft hier Ruedi bei Helen vorbei.
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Auch Willy hat nicht mehr weit ins Ziel.
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Ebenso Matthias.
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Als erster der vier Peter erscheint Peter Kunkler.
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Peter Nr. 2
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Peter Nr. 3
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Peter Nr. 4
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Birgit, angefeuert von André (im Hintergrund)
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Die jüngeren Läufer sind in einer zweiten Gruppe eine Stunde später gestartet. Hier ist Marc schon fast am Ziel.
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Reto freut sich, dass auch er es bald geschafft hat.
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Für uns ist wieder ein langer Tisch reserviert.
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Während der Rangverkündigung zu den einzelnen Kategorien ist in der Halle fast jeder Platz besetzt, und es ist entsprechend laut.
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Einige Bilder vom Warten auf „unsere“ LG-interne Rangverkündigung.
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Urs bringt unsere LG-Rangverkündigung zügig über die Bühne.
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Jedem Teilnehmer wird applaudiert.
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Ursula hat die Geschenke organisiert, ….
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… und übergibt hier Giulio, dem drittplatzierten bei den Herren, einen Geschenkkorb.
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„Die Läufer der vorderen Ränge (v.l.): Lucas (4.), Yves (1.), Giulio (3.). Im zweiten Rang ist Patric Masar, der aber schon abgereist ist.“
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Bei den Damen gibt es nur ein Sieger-Duo (v.l.): Birgit (2.), Lilo (1.)
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Der dritte Damen-Korb wird verlost. Urs ist der glückliche Gewinner.
Bilder von Roland Werder & Reto Doswald, Gruppenfoto von Matthias Müller
Bilder und Texte von Peter Rehhorn
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So sieht das Programm für diesen Abend aus: ein 6-Gang-Menü, das wir selbst zubereiten dürfen.
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Svenja Bögeholz, unsere Kursleiterin.
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Einer der vier Arbeitsplätze in der modern eingerichteten Küche im Schulhaus Schanz in Rüti.
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Der Kurs beginnt mit etwas Theorie.
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Svenja hat schon alles abgewogen und vorbereitet.
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Zu jedem der sechs Gänge des Menu’s gibt sie die notwendigen Erklärungen.
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Bei der Gruppeneinteilung trifft es Peter mit Helen zusammen, hier beim Zubereiten der Salatsauce.
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Jacqueline und Jeannette kümmern sich um die Suppe, die Pfeffer-Florentiner und das Kresse-Panna-Cotta.
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Reto, Gabi und Roland arbeiten an den Komponenten des Hauptgangs.
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Die geräucherten Forellen braucht Neven später für die Ravioli. Urs und Marcel sind am Rühren der gebrannten Mandeln. Im Vordergrund sind drei Gläser mit dem Apfel-Tonic sichtbar (Apéro).
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Der Dessert im Anfangsstadium.
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Der Teig für die Ravioli wird in der gewünschten Grösse zugeschnitten.
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Marcel muss beim Rühren der Mandeln genau darauf achten, ob sie schon glänzen.
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Gabi beim Zubereiten des Rosenkohl’s.
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Jetzt glänzen die gebrannten Mandeln und müssen herausgenommen werden.
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Auf einem fahrbaren Tischchen stehen diverse Zutaten bereit.
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Da die Mandeln leicht zusammenkleben, müssen sie von Urs und Marcel getrennt werden.
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Der Teig für die Randen-Knöpfli, und auch das Geschnetzelte warten auf die Verarbeitung.
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Jacqueline beim Rühren der Blumenkohl-Suppe.
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Die von Jeannette zubereiteten Pfeffer-Florentiner sind bereit für den Ofen.
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Auch die ersten Ravioli sind schon bereit für die Pfanne.
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Zu zweit geht es besser.
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Die fertigen Mandeln reizen zum Zugreifen, aber es gibt ja vorher noch einiges.
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Für einige weitere Erklärungen besammelt Svenja alle an einem Arbeitstisch.
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Dies sind die Zutaten für den Gersten-Spinat-Salat mit Lachs. Vor dem Kochen füllten die Spinatblätter das Sieb vollständig.
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Roland schabt den Knöpfliteig in die Pfanne.
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Das scheint heiss zu sein !
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Die Rüebli-Knöpfli haben eine schöne Farbe.
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Svenja zeigt, wie wir mit dem nicht gebrauchten Blätterteig Prussiens machen können.
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Jacqueline hilft bei Helen (weil Peter mit fotografieren beschäftigt ist).
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Der zweite Gang wird gleichmässig auf die 11 bereitstehenden Teller verteilt.
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Urs, der Organisator des Anlasses, betätigt sich auch als Kellner. Er hat ja auch das passende Outfit.
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Nun können wir die erste Vorspeise geniessen, bevor es weitergeht.
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Inzwischen haben die nicht geplanten Prussiens den Ofen verlassen.
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Die Suppe steht kurz vor der Vollendung.
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Jacqueline schenkt hier nicht etwa Kaffee ein, sondern die Suppe. Neven besorgt die Garnitur.
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Zu einem guten Essen gehört auch ein guter Wein.
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Die Suppe und die von Marcel gebackenen Laugenbrötchen sind bereit, und wir dürfen wieder kurze Zeit absitzen.
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Roland und Reto beim Anbraten des Fleisches für den Hauptgang.
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Dies sieht doch schon lecker aus !
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Urs und Neven kochen die recht grossen Forellen-Ravioli.
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Sorgfältig legt Neven die Ravioli in die Pfanne.
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Auch beim Kochen ist Teamwork gefragt.
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Der Vierte Gang bringt uns wieder an den grossen Tisch.
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Gabi kümmert sich um den Rosenkohl, der für den Hauptgang gebraucht wird.
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Die Rüebli-Knöpfli sind schon fast fertig. Die Randen-Knöpfli müssen zuerst noch durch das Sieb.
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Marcel muss zwischendurch sein linkes Bein hochlagern, da vor einigen Wochen seine Achillessehne gerissen ist.
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Die letzte Phase beim Hauptgang muss schnell gehen, damit nichts kalt wird.
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Ein farbenfrohes Bild.
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Der fertige Hauptgang.
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Prost und en Guete !
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Zum Glück ist der Dessert etwas leichtes, sodass wir ihn auch noch mögen.
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Zum Schluss verteilt Svenja die übrig gebliebenen Esswaren an die Kursteilnehmer.
Bilder von Roland Werder, Texte von Peter Rehhorn
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Dank dieser Foto von Roland ist auch Peter auf einem Bild drauf, hier bei der Theorie zu Beginn des Kurses.
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Jeannette und Urs schauen und hören aufmerksam zu, was Svenja erklärt, denn nachher müssen wir selbst „a d’Seck“.
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Dies gilt natürlich auch für alle anderen !
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Auf diesem und den folgenden Bildern hat Roland alle Teile des Menu’s in der richtigen Reihenfolge dargestellt. Hier der dreiteilige Vorspeisen-Teller mit Florentiner, Salat und Panna-Cotta.
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Blumenkohlsuppe mit Pistazien und Laugenstängeli.
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Forellen-Ravioli mit Orangen.
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Wildgeschnetzeltes an Pfeffer-Cognac-Sauce, mit Rüebli- und Randenknöpfli und Rosenkohl.
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Kleine Tarte-Tatin und gebrannte Mandeln.
Bilder von Helen und Peter Rehhorn, Texte von Peter Rehhorn
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Treffpunkt ist die ZKB-Filiale Meilen, wo uns Urs Beglinger und Marcel Graber, die Organisatoren des Laufs, empfangen.
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Im Eingangsbereich ist es trocken und warm, während es draussen regnet und kühl ist.
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Fränzi und Reto haben noch Zeit für ein kurzes Gespräch, …..
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…. ebenso Fredy, Bruno und Jacqueline.
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Urs orientiert uns über die Strecke und über den Ablauf innerhalb des Gebäudes bei der Rückkehr.
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Gruppenbild vor dem Haupteingang.
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Hier ist die von Martin geführte Walking-Gruppe bereits auf dem höchsten Punkt ihrer Strecke angelangt.
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Trotz Regen nur fröhliche Gesichter.
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Zwei kleine Wasserfälle im Dorfbachtobel (die weissen Punkte auf den Fotos sind Regentropfen, welche das Blitzlicht der Kamera reflektieren).
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Bei der Burg Meilen machen wir einen ganz kurzen Halt.
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Im Hintergrund ist die Burgruine Friedberg sichtbar.
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Roland auf einer der zahlreichen Brücken im Tobel.
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Fredy im kleinen Tunnel.
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Bei Toggwil trennen sich die Wege der beiden Jogging-Gruppen.
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Urs läuft mit seiner Gruppe zum Pfannenstiel, die anderen vier in einem weiten Bogen nach Meilen zurück.
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Hier sind wir bei der Abzweigung zur Hohenegg.
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Kleines Gruppenbild (Roland ist hinter der Kamera).
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Die Klinik Hohenegg. Leider ist heute die Aussicht von hier auf den Zürichsee und in die Berge nicht so grossartig (deshalb auch kein Bild).
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Zurück in Meilen werden wir von Marcel in der Filiale empfangen und zur Garderobe geleitet.
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Anschliessend an den Lauf treffen sich alle in der Bäckerei Brandenberger zum Brunch.
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Eine gemütliche Ecke im Café, mit der zur Jahreszeit passenden Dekoration.
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Zum Wohl, Roland !
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Diesen vier gefällt es hier !
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Ein fotogener Kaffee.
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Männertisch 1
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Männertisch 2
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Der Brunch sieht sehr gluschtig aus, und er ist es auch !
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Mit dem grossen Spiegel erscheint das kleine Café etwas grösser.
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Das Organisatoren-Duo. Vielen Dank !
Bilder von Peter Rehhorn & Reto Doswald, Texte von Peter Rehhorn
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Treffpunkt für die Saisonabschlussfeier ist diesmal der Zoo, wo uns eine interessante Abendführung erwartet.
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Wir begeben uns in zwei Gruppen auf den Rundgang. Gruppe 1 (mit Peter Rehhorn hinter der Kamera) beginnt im Exotarium.
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Nach der Kälte draussen ist es hier drinnen angenehm warm. In diesem Regenwald beginnt schon bald ein Gewitter mit Regen, Blitz und Donner.
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Die Anzahl und die Art der Fische im Aquarium müssen gut aufeinander abgestimmt sein, damit es funktioniert.
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Imposant ist auch dieser Feuerfisch.
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Die Pinguine wohnen in einem Gehege mit viel Wasser.
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Dieser Pinguin scheint sich für uns zu interessieren.
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Auf dem Weg zu den Reptilien im oberen Stock.
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Unsere Führerin, eine Wissenschafterin, kann uns auf alle Fragen kompetent Antwort geben.
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Ein philippinisches Krokodil, von denen es auf der ganzen Welt nur noch etwa 50 Exemplare gibt.
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Hier sehen wir ein Faultier bei seiner Haupt-Beschäftigung: in den Bäumen hangen.
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So gross sind die echten Frösche dann aber doch nicht !
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Nach dem Exotarium geht es wieder hinaus in die Kälte und zu den Kamelen.
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Die Gruppe 2 (mit Reto Doswald hinter der Kamera) kommt auf dem Rundgang auch zum Affenhaus.
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Auf diesem Bild muss man den Bewohner fast suchen (oben Mitte).
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Auch farblich getrennt: die Bewohner im grünen Teil des Hauses, die Besucher im braunen.
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Am Abend darf man auch mal relaxen.
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Auch diese beiden lassen sich nicht stören.
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Schlafen die beiden Löwinnen schon ?
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Nein. Sobald der „König der Tiere“ auf der anderen Seite des Geheges auftaucht sind sie wach.
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Inzwischen sind die Führungen beendet, und Bruno und Rita sind hier beim Eingang zum Restaurant, ….
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…. das direkt neben dem Zoo liegt.
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Diese Vespa (oder ist es eine Lambretta ?) passt zum italienischen Ambiente.
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Wir haben einen Saal für uns allein, ….
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…. und sind froh, dass wir nun an der Wärme sind.
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Nach den Gnocchi und Teigwaren bringt uns der Kellner auch noch Pizza.
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Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr !